Prävention

Macht dir die Pandemiesituation zu schaffen? Hier findest du Hilfe.

So vieles kann im Leben anders laufen, als man es möchte. Auf manche Dinge kann man sich aber vorbereiten. Wir wollen dabei helfen!

5. Klasse:

  1. Lebenskompetenzprogramm SOKRATES fit und stark plus II ist ein Programm der IFA gGmbH aus Lübeck.
https://youtu.be/ETDAxqs1-vc

2. Klassenpaten: Nicht jedes Problem möchte man mit einer Lehrerin oder einem Lehrer besprechen. Jeder neuen 5. Klasse werden daher zwei ältere Schulkamerad:innen (aus der 9./10. Klasse), als sogenannten Klassenpat:innen zur Seite gestellt. Sie sind nicht nur Ansprechpartner:in für die großen und kleinen Sorgen des Schulalltags, sondern organisieren auch besondere Veranstaltungen wie das Unterstufenfest oder Sportturniere.

3. Klassenrat: Im Klassenrat gestalten die Schüler:innen einer Klasse ihr Zusammenleben. Was sonst in jeder Klasse nebenbei abläuft, findet im Klassenrat seinen festen Platz. So führt er zu einem bewussteren Zusammenleben, fördert die Klassengemeinschaft und schafft ein positives Lernklima.

4. SchulMedienLotsen: Schüler:innen der Klassen 9+10 werden vom Offenen Kanal Kiel zu SchulMedienLots:innen (SML) ausgebildet und vermitteln unseren Kleinsten alles Wissenswerte über den Umgang mit einem Smartphone.

5. Tablet-Führerschein: Wie funktioniert ein iPad und was kann man damit machen? Wir lernen die grundsätzlichen Funktionen und Möglichkeiten. Vieles findet sich auch in der Benutzung eines Smartphones wieder.

6. Klasse

1. SchulMedienLotsen: Schüler:innen der Klassen 9+10 werden vom Offenen Kanal Kiel zu SchülerMedienLotsen (SML) ausgebildet. Sie vermitteln in dieser Klassenstufe alles Wissenswertes über den Umgang mit einem Klassenchat und Mediensucht.

2. Sexualkunde: Wie verändert sich unser Körper in der Pubertät? Was ist ein Menstruationszyklus und wie entsteht ein Baby? Dies sind zentrale Frage im Biologieunterricht.

3. PC-Führerschein: Wie funktioniert ein Officepaket und wie funktioniert die Dateiverwaltung? Wir lernen die grundsätzlichen Funktionen und Möglichkeiten.

4. Selbstbehauptung im Team: Wie behaupte ich mich, wenn ich etwas nicht möchte? Wie helfen wir anderen in der Not? Gemeinsam sind wir stark und sagen “HALT”. Daneben lernen wir, uns auch aus körperlicher Bedrängnis zu befreien, wenn Worte nicht mehr helfen.

7. Klasse

1. Kennenlerntage: Mittelstufe – so viel Neues – vor allem neue Mitschüler:innen und eine neue Klassenlehrkraft. Um sich schnell kennenzulernen und ein gutes Team zu werden, verbringen die neuen Klassen zu Beginn des Schuljahres jeweils 1,5 Tage beim Bootshaus und auf dem Gelände Richtung Prinzeninsel. Die erlebnispädagogisch geprägten Tage werden von der Schulsozialarbeiterin, den Pat:innen und der Klassenlehrkraft begleitet und die Nacht verbringen die Klassen am Koppelsberg. – Da werden schnell neue Freundschaften geknüpft.

2. Klassenrat: Im Klassenrat gestalten die Schüler:innen einer Klasse ihr Zusammenleben. Was sonst in jeder Klasse nebenbei abläuft, findet im Klassenrat seinen festen Platz. So führt er zu einem bewussteren Zusammenleben, fördert die Klassengemeinschaft und schafft ein positives Lernklima.

3. Cybermobbing: Was darf ich in welcher Form im Internet verbreiten? Welche Konsequenzen könnte das rechtlich haben? Wie sieht es eigentlich mit dem Recht am eigenen Bild aus? All diese Fragen und noch viel mehr klärt an diesem Tag ein:e Beamter:in der Polizei.

Cybermobbing ist eine neue Form von Gewalt, die die Grenzen des „klassischen“ Mobbings sprengt. Es bezeichnet das Schikanieren und Beleidigen eines anderen Menschen mit Hilfe von elektronischen Medien.

Es ist schwer, Fälle von Cybermobbing rechtzeitig zu erkennen. Oft erfahren Lehrer und Eltern erst spät von dem Vorfall. Dabei ist frühzeitiges Einschreiten sowohl für das Opfer als auch für die Täter sehr wichtig, um Situationen nicht eskalieren zu lassen.

Herr Balk

4. Mediensucht:

Smartphone, Spielekonsole, PC und Streamingdienste – überall lockt die Ablenkung, aber leider auch die Gefahr, sich im Medienkonsum zu verlieren. Das Team vom ATS Preetz gibt Informationen und Tipps zum Thema.

8. Klasse

1. Geschlechtsidentitäten: LGBTQIA+ – Was bedeutet das eigentlich? Was hat das mit dem Thema Antidiskriminierung zu tun? Das Team von Haki e.V Kiel führt den Workshop SchLAU zur Bildung und Aufklärung zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt durch.

2. Ausbildung zum Klassenpaten und SML: Du bist bereit, dich über den regulären Unterricht hinaus in der Schule einzubringen? Du arbeitest gern im Team mit anderen Kindern zusammen? Du möchtest den Jüngeren gern mit deinen Erfahrungen helfen und sie unterstützen? Dann bring dich gern als Klassenpat:in oder SchulMedienLots:in ein.

3. Girls´ & Boys´Day: Einmal im Jahr findet bundesweit der Girls´ & Boys´ Day (Mädchen- und Jungen-Zukunftstag) statt, an dem ihr die Möglichkeit habt, einen Beruf auszuprobieren, den maximal 40% der Mädchen bzw. Jungen ausüben oder lernen. Dieser Aktionstag soll dazu beitragen, dass bei der Berufswahl Geschlechterklischees keine Rolle spielen.

4. Suchtprävention: Das Team vom ATS Preetz führt einen Workshop zum Thema Alkohol und Sucht durch.

5. Schulsanitätsdienst: Unfälle gibt es leider auch im Schulalltag. Dann werden unsere gut ausgebildeten Sanitäter:innen mit dem Funkgerät aus dem Unterricht gerufen, um am Unglücksort sehr kompetent erste Hilfe zu leisten. Ab der 8. Klasse ist die Teilnahme an diesem Team möglich.

9. Klasse

1. Ausbildung zum Klassenpaten und SML: Du bist bereit, dich über den regulären Unterricht hinaus in der Schule einzubringen? Du arbeitest gern im Team mit anderen Kindern zusammen? Du möchtest den Jüngeren gern mit deinen Erfahrungen helfen und sie unterstützen? Dann bring dich gern als Klassenpat:in oder SchulMedienLots:in ein.

2. Bewerbungstraining und Assessment-Center: Wie schreibe ich eine Bewerbung? Was ziehe ich am besten an? Wie läuft ein Bewerbungsgespräch ab und was soll ich bloß sagen? Diese Fragen und viele mehr klären wir im Deutschunterricht und bei einem Besuch in einem Assessment-Center in Kiel – ganz schick im Businessoutfit!

3. BERUFICUS: Der Besuch der Berufs- und Ausbildungsplatzmesse soll euch ermöglichen, euch über die verschiedenen Berufsfelder zu informieren und eine Idee zu bekommen, was ihr später vielleicht einmal werden wollt. Auf jeden Fall ist es eine gute Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, denn die Bewerbung für das Betriebspraktikum, welches ihr in der 10. Klasse habt, muss bald abgeschickt werden.

4. Gewaltprävention und Zivilcourage: Unter dem Stichwort “Kieler Woche – volle Woche” führt ein:e Polizist:in einen Workshop zum Thema Zivilcourage durch.

Es passiert täglich, überall und am hellichten Tag.  Ein Mensch wird belästigt, bedroht oder tätlich angegriffen. Gegenstände werden beschädigt, besprüht oder Friedhöfe geschändet. Und das vor den Augen von Zeugen. Couragiertes Eingreifen, Hilfsbereitschaft und die Anteilnahme an dem Schicksal der Menschen weicht in unserer Gesellschaft immer mehr einer Kultur des Wegschauens, der Gleichgültigkeit und der Bequemlichkeit. „Das geht mich doch nichts an“, „Ich kann sowieso nichts tun“, “Sollen sich doch andere darum kümmern“……… 

Herr Balk

5. Schulsanitätsdienst: Unfälle gibt es leider auch im Schulalltag. Dann werden unsere gut ausgebildeten Sanitäter:innen mit dem Funkgerät aus dem Unterricht gerufen, um am Unglücksort sehr kompetent Erste Hilfe zu leisten. Ab der 8. Klasse ist die Teilnahme an diesem Team möglich.

10. Klasse

1. Verrückt? – na und!: Depressionen, Angststörungen und Suchterkrankungen können jeden treffen. Da ist es wichtig, Ansprechpartner:innen zu haben und sich Hilfe zu holen. Dieser Workshop zum Thema seelische Gesundheit, den auch ein:e Lebensexpert:in begleitet, soll dazu beitragen, über seelische Probleme offen sprechen zu können

2. Ausbildung zum Klassenpaten und SML: Du bist bereit, dich über den regulären Unterricht hinaus in der Schule einzubringen? Du arbeitest gern im Team mit anderen Kindern zusammen? Du möchtest den Jüngeren gern mit deinen Erfahrungen helfen und sie unterstützen? Dann bring dich gern als Klassenpat:in oder SchulMedienLots:in ein.

3. Betriebspraktikum: Für eineWoche geht ihr nicht zur Schule sondern stattdessen in einen Betrieb eurer Wahl. Hier sollt ihr Einblicke in den Arbeitsalltag und die Arbeitsabläufe dieses Berufes bekommen. Im Anschluss an das Betriebspraktikum müsst ihr einen Bericht schreiben, der von eurer WiPo-Lehrkraft beurteilt wird.

4. Suchtprävention: Laut Bundesgesundheitsministerium sind in Deutschland 1,6 Millionen der Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren alkoholabhängig. An diesem Fachtag erhalten die Jugendlichen die Möglichkeit, mit einem Lebensexperten zum Thema zu sprechen.

5. Schulsanitätsdienst: Unfälle gibt es leider auch im Schulalltag. Dann werden unsere gut ausgebildeten Sanitäter:innen mit dem Funkgerät aus dem Unterricht gerufen, um am Unglücksort sehr kompetent Erste Hilfe zu leisten. Ab der 8. Klasse ist die Teilnahme an diesem Team möglich.

6. Juleica: Die Jugendleiter/In-Card (Juleica) ist der bundesweit einheitliche Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter-innen in der Jugendarbeit. Wenn man älter als 16 Jahre ist, kann man bei uns mit der Juleica eine AG leiten und Verantwortung für jüngere Kinder übernehmen. Die Karte kann man bei uns im Rahmen der Projektwoche erlangen.

11. Klasse

1. BERUFICUS: Der Besuch der Berufs- und Ausbildungsplatzmesse soll euch ermöglichen, euch über die verschiedenen Berufsfelder zu informieren und eine konkretere Vorstellung zu bekommen, was ihr später einmal werden wollt. Auf jeden Fall ist es eine gute Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, denn die Bewerbung für das Wirtschaftspraktikum, welches ihr in der 12. Klasse habt, muss schließlich bald abgeschickt werden.

2. BO-Seminar: Im elften Jahrgang findet seit dem Schuljahr 2021/22 das Berufsorientierungs-Seminar epochal zweistündig statt.

12. Klasse

1. Studieninfotage CAU: Bei den Studieninfotagen der CAU habt ihr die Gelegenheit, euch in Kiel über die unterschiedlichsten Studiengänge zu informieren.

2. Berufsberatung: Ihr habt die Möglichkeit, individuelle Beratungstermine zur Berufs- und Studienwahl mit der Berufsberaterin Frau Peplow zu vereinbaren.

3. Wirtschaftspraktikum: Das Wirtschaftspraktikum dauert 2 Wochen. Genauere Informationen findet ihr hier.

Bei Fragen zu unseren Präventionsprogrammen wenden Sie sich bitte an Frau Grimm.