

Im Leben läuft nicht immer alles reibungslos. Das ist bei Erwachsenen, aber auch bei Kindern und Jugendlichen so. Schlechte Noten, Stress mit Eltern, Lehrkräften, Mitschüler:innen und Freunden. Nicht gut, aber eigentlich der ganz normale Wahnsinn. Manche Sachen können einem aber über den Kopf wachsen und dann sollte man sich Hilfe holen. Keiner kommt immer mit allem klar. Um mit seinen Gedanken nicht alleine zu bleiben, kann man sich einem anderen Menschen anvertrauen. Anlaufstellen können zum Beispiel Lehrkräfte sein (Klassen-, Verbindungs- und Beratungslehrer:innen). Es kann aber auch gut sein, mit jemandem zu sprechen, der/die überhaupt nichts mit der Schule zu tun hat. So eine Art neutrale Person. Das sind wir als Schulsozialarbeiterinnen.