Schülerinnen der 8b probierten sich im weihnachtlichen Reimen. Entstanden sind in der AG „Kreatives Schreiben“ von Frau Borchardt unter anderem diese beiden Gedichte:
Die Flocken fallen vom Himmel nieder,
endlich singen wir Weihnachtslieder.
Der Tannenbaum leuchtet lichterloh,
selbst Opalein ist wirklich froh,
dass wir alle nun beisammen sind,
und hoffen, dass uns das Christkind find‘.
Das Warten fällt uns wirklich schwer.
Kommt das Christkind nicht mehr?
Wann macht es sich denn auf den Weg?
Kommt es heute etwa zu spät?
Seht, da kommt es angerannt
mit Geschenken aus dem Wunderland.
Jeder bekommt jetzt sein Paket,
mit dem er dann auf’s Sofa geht.
Nun packt es jeder aus
und ruft freudig durch das Haus:
„Wir lieben dich, oh Christkind ja,
bitte komm doch auch das nächste Jahr!“
Anna, Maya, Janne
Als ich aufwachte, sah ich in den Spiegel
und hatte Ähnlichkeit mit einem Igel.
Ich lief runter zum Baum
und sah Schaum: Bilou!
Ich lief zum Adventskalender
und war enttäuscht:
es war nur ein Playmobilgeländer.
Das Lebkuchenhaus war echt hart
und schon lange nicht mehr delikat.
Meine Oma wollte mich die ganze Zeit küssen,
ich schupste sie weg
und sie fiel in den Dreck.
Sie schenkte mir ein Buch
und ich dachte mir nur „Huch!“
Wo bleibt meine Knete?
Na, das war ja ne blöde Fete!
Tessa, Lotte